S C H R E I B M A S C H I N E

Just one of those days …

Archiv Lebensgefühl

Erlesenes 2016

Ich glaube1, es ist Zeit für die nächste Leseliste.

  1. Citation Needed 

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Erlesenes 2015

Dass der Ulysses auf der 2015er-Leseliste auftaucht, habe ich ja schon verraten. Die gute Nachricht: James Joyce ist nicht der einzige Autor, der mich beschäftigen durfte. Hätte das Jahr ein Motto gehabt, dann wohl dieses: “Terry Pratchett and Co.”

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Erlesenes 2014

Nachdem Goodreads an Amazon verkauft wurde, habe ich mit den Reading Challenges aufgehört. Die geringere Zahl der Bücher hat aber andere Ursachen.

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Erlesenes 2013

Gerade habe ich den Ulysses beendet — das ist doch ein guter Anlass, die Tradition der Leselisten fortzuführen.1

  1. Damit wenigstens etwas in diesem Blog weiter geht. xD 

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Erlesenes 2012

Nach der Goodreads Challenge 2011 habe ich mir auch für das Jahr 2012 eine Anzahl Bücher zum Lesen vorgenommen und bin der Reading Challenge 2012 beigetreten. Von den 36 angepeilten Büchern habe ich nur 30 geschafft, die mir aber viel Freude bereitet haben.

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HomeOffice

Heute bin ich mal im HomeOffice – nicht weniger Arbeit, aber weniger Unterbrechnungen bei dieser. Sehr gut, um TODO-Listen abzuarbeiten und Texte zu schreiben.

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Ich gehe nicht ins Internet!

Es ist zwar schon eineinhalb Monate her, dass über den neuen Selbsttest zur Internetsucht der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) berichtet wurde (z.B. durch heise online), aus verschiedenen Gründen1 habe ich ihn aber erst heute ausprobiert.

  1. namely: beim ersten Test funktionierte die Seite mit dem Test einfach nicht und dann verging eine Weile, bis ich es wieder versucht habe … 

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1,70 € sind auch keine Lösung

Vor nicht allzu langer Zeit schrieb Chris über die Benzinpreiserhöhungen, 1,70 € seien noch lange nicht genug. Die Argumentation ist schlüssig: Wenn wir bedenken, dass das Erdöl, welches ein wichtige Rohstoff vieler Alltagsgegenstände ist, einfach verfeuert wird, um diese Gegenstände und uns in der Gegend herumzukutschieren und unserer Bequemlichkeit zu dienen, kann der Preis für Benzin gar nicht hoch genug angesiedelt werden. Wir sollten nicht bezahlen, was die Förderung kostet, sondern was der Ersatz dieses verfeuerten Liters wert ist.

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Erlesenes 2011

Anfang des Jahres hat Goodreads die 2011 Reading Challenge gestartet. Der Deal: Zu Beginn des Jahres kann man angeben, wie viele Bücher man im Verlauf des Jahres lesen möchte. Auf der Startseite wird dann angezeigt, wie weit das Vorhaben ist und ob ein hypothetischer Zeitplan – davon ausgehend, dass  alle Bücher der gleichen Lesezeit bedürfen – eingehalten wird. Bei mir sieht das so aus.1

  1. Mir wurde mal von einer 500-seitigen Dissertation eines Philosophen berichtet, die sich ausschließlich mit Bezugswörtern in Link-Bezeichnungen beschäftigt. Nur so am Rande. 

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Pinguin mit Zeitgefühl

Seit heute hängt sie endlich: die Pinguin-Uhr, gefertigt aus einer alten Schallplatte.

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Bloggen wie Hank Moody

Hank Moody (Californication) schreibt seinen ersten Blog-Eintrag von einem Apple-Store aus - das muss ich jetzt auch mal tun. :)

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Freizeitlos?

Mir wurde gerade einmal wieder vor Augen geführt, dass ich relativ viel und recht lange arbeite. Das bringt mich selbst oft zum Nachdenken und zu der Frage: Muss und darf das so? Andererseits: Brauche ich mehr Freizeit?

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Schnee im März

Es hat geschneit. Das ist in diesem Winter nichts ungewöhnliches und in wesentlich heftigerer Form bereits einige Male vorgekommen. Europa ist in diesem Winter so oft in dieser oder jener Vorform des Schneechaos versunken, dass man meinen sollte, alles sei entspannt und darauf vorbereitet.

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777

Es machte “woooosch” und da zog er - fast völlig unbemerkt - vorbei: Mein siebenhundertsiebenundsiebzigster Tweet. Und hätte ich es nicht fast zufällig bemerkt, wäre er wohl auch nicht weiter wichtig gewesen. Dabei war er - in beliebter Twitter-Manier - absolut tiefsinnig! Und völlig belanglos.

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Sprachlos

Irgendwie bin ich gerade, so rein blogtechnisch, ein wenig sprachlos. Quasi eine lang anhaltende Montagmorgenstimmung. Über Ursachen werde ich nicht spekulieren; dass zu wenig los ist, kann ich eigentlich nicht behaupten. Aber im Strudel der Themen hat sich außer Fetzen und Fragmenten nicht viel an die Oberfläche gewagt.

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Montagmorgen

Oder später Montagvormittag, wie der gesellschaftlich vorgegebene Tagesablauf die aktuelle Stunde benennt.

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Zeit für ZEIT

Weiter geht es: Ich will lesen. Eigentlich ja online, denn so sehr es den Verlegern schadet, weil sie ihr veraltetes Medium retten wollen, anstatt neue Geschäftszweige zu erkunden, so sehr sind wir online auch noch nicht so weit, immer und überall gleichermaßen gut lesen zu können.

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Stadtkaffee

Der Kaffee-zum-Mitnehmen ist mir heute etwas verunfallt.

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Kreativer Matsch

Irgendwie bin ich heute schon den ganzen Tag leicht neben der Spur und nur begrenzt bereit, das mit dem gestrigen Flower-Besuch in Verbindung zu bringen. Spontane, aber gar nicht irrelvante Veränderungen, von denen jedoch andere zuerst berichten müssen, tun nun ihr Übriges, um meinen Kopf zu beschäftigen.

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Gedankenlos

Eine meiner großen Schwächen: Die Unfähigkeit, nicht nachzudenken. ich grüble ständig. Morgens nach dem Aufwachen darüber, was den Tag lebenswert macht, tagsüber sind die Dinge, die mich bewegen oder gelöst werden wollen und Abends ist es Zeit, die Eindrücke des zu verarbeiten. Nachts wird dann geträumt. Jede Idee muss ausgebreiten, gewendet, geprüft und bewertet werden. Vergessen ist schwer, fast unmöglich.

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