Achtung, es wird ein wenig technisch.
Nachdem ich dieses Blog auf Basis von Wordpress gegonnen hatte, wurde es nun Zeit für eine technologische Erneuerung. Der Grund ist vor allem, dass das Wordpress ständigen Pflege-Aufwand für Updates und das Beobachten von Sicherheitslücken mit sich bringt, während ich die meisten Features gar nicht brauche.
Das Blog läuft nun unter der neuen Domain blog.tuxathome.de1 auf der Basis von Jekyll mit GitHub Pages.
Gestern habe ich auch mein Tool (mit dem etwas unkreativen Namen) comment2gh in Version 1.0.0 fertiggestellt, sodass es nun abgesicherte Kommentare gibt. Darüber freue ich mich besonders: Nicht nur habe ich mal wieder ein Softwareprojekt umgesetzt, sondern auch viel gelernt und bestehende Technologien2 neu genutzt.
Da das ganze Blog nun in einem Git-Repository liegt, kann ich auch unterwegs schreiben und bin nicht auf eine bestehende Internetverbindung angewiesen3.
Vielleicht lasse ich mich nun auch wieder zu ein paar mehr Artikeln hinreißen. :)
Ich glaube1, es ist Zeit für die nächste Leseliste.
Citation Needed ↩
Dass der Ulysses auf der 2015er-Leseliste auftaucht, habe ich ja schon verraten. Die gute Nachricht: James Joyce ist nicht der einzige Autor, der mich beschäftigen durfte. Hätte das Jahr ein Motto gehabt, dann wohl dieses: “Terry Pratchett and Co.”
Nachdem Goodreads an Amazon verkauft wurde, habe ich mit den Reading Challenges aufgehört. Die geringere Zahl der Bücher hat aber andere Ursachen.
Gerade habe ich den Ulysses beendet — das ist doch ein guter Anlass, die Tradition der Leselisten fortzuführen.1
Damit wenigstens etwas in diesem Blog weiter geht. xD ↩
Durch uns’re Wohnung gehet was,
Watet ohne Strümpfe.
Klappt die Türen,
Klapp Klapp Klapp!
Plappert lustig
Plapperdiplapp!
Wer kann das erraten?
Nach der Goodreads Challenge 2011 habe ich mir auch für das Jahr 2012 eine Anzahl Bücher zum Lesen vorgenommen und bin der Reading Challenge 2012 beigetreten. Von den 36 angepeilten Büchern habe ich nur 30 geschafft, die mir aber viel Freude bereitet haben.
Heute bin ich mal im HomeOffice – nicht weniger Arbeit, aber weniger Unterbrechnungen bei dieser. Sehr gut, um TODO-Listen abzuarbeiten und Texte zu schreiben.
Es ist zwar schon eineinhalb Monate her, dass über den neuen Selbsttest zur Internetsucht der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) berichtet wurde (z.B. durch heise online), aus verschiedenen Gründen1 habe ich ihn aber erst heute ausprobiert.
namely: beim ersten Test funktionierte die Seite mit dem Test einfach nicht und dann verging eine Weile, bis ich es wieder versucht habe … ↩
Zum Beitrag Ich gehe nicht ins Internet!
Vor nicht allzu langer Zeit schrieb Chris über die Benzinpreiserhöhungen, 1,70 € seien noch lange nicht genug. Die Argumentation ist schlüssig: Wenn wir bedenken, dass das Erdöl, welches ein wichtige Rohstoff vieler Alltagsgegenstände ist, einfach verfeuert wird, um diese Gegenstände und uns in der Gegend herumzukutschieren und unserer Bequemlichkeit zu dienen, kann der Preis für Benzin gar nicht hoch genug angesiedelt werden. Wir sollten nicht bezahlen, was die Förderung kostet, sondern was der Ersatz dieses verfeuerten Liters wert ist.
Zum Beitrag 1,70 € sind auch keine Lösung
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